Wohngebäudeversicherung
Schützen Sie Ihren größten Wert perfekt!
Ein Wohngebäude stellt einen enormen Wert dar. Entsprechend groß sind die finanziellen Risiken infolge eines unerwarteten Schadenereignisses. Um Ihnen die notwendige finanzielle Absicherung gewährleisten biete ich Ihnen zahlreiche Versicherungen für alle Sach- und Haftpflichtschäden die Ihnen als Bauherr oder Eigentümer einer Immobilie widerfahren können.Aufgrund der Vielzahl von Leitungswasserschäden und des häufigeren Auftretens von Schäden aufgrund von Sturm, Hagel und Starkregen, sowie gestiegener Kosten für Handwerker, haben die Versicherer in den vergangenen Jahres erhebliche Verluste in diesem Bereich erlitten.
Deshalb sind die Prämien der Gebäudeversicherungen in den letzten Jahren branchenweit sehr stark angestiegen. Der langjährige Preiskampf der Versicherer in dieser Sparte ist beendet und die alten Prämiensätze werden sicher auch nicht wieder erreicht.Auch führen die Versicherer kompromisslose Bestandssanierungen durch. Verträge für Gebäude die mehrfache Schäden aufweisen werden nur bei Vereinbarung von Selbstbeteiligungen im Schadensfall und zu höheren Prämien fortgeführt, oder gleich ganz gekündigt. Im Fall einer Kündigung des Vertrags durch den Versicherer ist es extrem schwierig einen neuen Versicherer zu finden, der bereit ist das Gebäude weiterhin zu versichern, da viele Versicherer diese Anträge ohne weitere Prüfung ablehnen.Aus diesen Grund ist für jeden Gebäudebesitzer die Überlegung ratsam, vor der Meldung von geringfügigen Schäden an den Versicherer, die Kosten selber zu tragen um seinen günstigen und umfangreichen Versicherungsschutz nicht zu gefährden.
Starkregen - die unterschätzte Gefahr
Starkniederschläge zählen laut dem Deutschen Wetterdienst zu den folgenschwersten Wettererscheinungen. Die Gefahr, die von ihnen ausgeht, wird jedoch häufig unterschätzt. Vor allen Dingen im Sommer, wenn Sommer, wenn Starkregen während einer langanhalten Hitzeperiode regelmäßig auftreten kann.
Was genau ist Starkregen?
Der Deutsche Wetterdienst unterscheidet zwei Stufen von Starkregen und gibt bei deren Ankündigung die entsprechende Warnung heraus. Bei Regenmengen von 15 bis 25 l/m² innerhalb einer Stunde wird vor einer „markanten Wetterwarnung“ gesprochen. Wird der Wert von 25 l/m² für diesen Zeitraum überschritten, gibt man eine Unwetterwarnung.
Starkregen ist aus verschiedenen Gründen gefährlich. Vor allem, wenn er im Sommer auf ausgetrockneten, harten Boden – oder in den Städten auf Asphalt – fällt, können Keller und Tiefgaragen schnell volllaufen. Sind zudem die Kanalisationen mit der Wassermenge überfordert, kann es in Gebäuden zu Schäden durch Rückstau kommen, was besonders unangenehm ist.
Auch natürliche Gewässerläufe können durch Starkregen gefährlich anschwellen und schließlich zu verheerenden Überschwemmungen führen. Viele haben wohl noch die Bilder vom Sommer 2002 im Kopf, als tagelange extreme Regenfälle in mehreren Regionen Europas in einer Flutkatastrophe endeten. Erdrutsche und Schlammlawinen infolge der Wassermassen richteten zusätzlichen Schaden an. Bis heute gilt das Elbe Hochwasser als die "Jahrhundertflut" – aber Überschwemmungen mit Schäden an Gebäuden treten nahezu in jedem Sommer auf.
Starkregen - das sagen die Meteorologen
"Die Auswertung von Radardaten zeigt, dass wir bei der Bewertung der Naturgefahr Starkregen in einigen Regionen von einer neuen Gefährdungslage ausgehen müssen."
"So muss zum Beispiel in den Landkreisen Norddeutschlands mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit mit Starkregen gerechnet werden, als bisher angenommen."
"Wir sind bei der Prävention gegen Starkregen ‚auf Kante genäht‘ und daher ausgesprochen anfällig, wenn es um Anstiege und Änderungen im Zuge des Klimawandels geht."
(Quelle: Deutscher Wetterdienst)
Quelle: R+V Allgemeine Versicherung AG
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